„Halbzeit des Lebens- was nun?“
Brief 93/Mai 2015
Guten Tag,
hier erstes Echo auf mein Hörbuch.
Mit besten Grüßen
Henning v. Vieregge
https://www.ndr.de/ndrkultur/Halbzeit-des-Lebens-Was-nun-von-Henning-von-Vieregge,audio
Von Robert Roman am 16. März 2015
Aus dem Booklet:
Älter werden als Chance und Herausforderung – Vieregges Hörbuch macht überzeugend deutlich, worum es dabei geht.“ Prof. Dr. Ursula Lehr, Ministerin a. D., Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenverbände (BAGSO), Bonn
“ Engagementwillige und Managerkollegen werden Vieregges Text mit Gewinn hören und wertvolle, umsetzbare Impulse mitnehmen„.
Christoph Zeckra, Leiter Generali Zukunftsfonds, Köln
„Das Hörbuch zeigt Optionen im Unruhestand. Geht es um die Zweitkarriere, fehlt es an Brückenbauern zwischen Unternehmen und Älteren. Wir sind einer.“
Marion Kopmann, Gründerin und Geschäftsführerin MASTERhora, Frankfurt
. Wir empfehlen das Hörbuch auch, weil es überzeugend davon erzählt, dass ältere Menschen mit ihrem Erfahrungswissen Motor weiterer gesellschaftlicher Entwicklung sein können.“ Franz-Ludwig Blömker, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS), Bonn
„ Vieregge nimmt seine Hörer mit auf eine ebenso nachdenkliche wie handlungsorientierte Bildungsreise zum Thema „aktives Alter“. Ein Hörerlebnis, das Mut macht.“ PD Dr. Ansgar Klein, Geschäftsführer Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement(bbe), Berlin
. „Halbzeit des Lebens – was nun?“ gibt auf originelle und unterhaltsame Weise Einblick in die wunderbare Welt des Engagements.“ Tobias Kemnitzer, Geschäftsführer Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Berlin
„Die vorgezogene Rede des Hundertjährigen ist ein Glanzstück“. Prof. Dr. Gerhard Wegner, Sozialwissenschaftlichen . Direktor des Instituts der EKD, Hannover
„Der Text regt an, die zweite Lebenshälfte zu gewonnenen Jahren zu machen: für sich und für eine Gesellschaft des längeren Lebens“ Prof. Dr. Ursula Staudinger, Director Columbia Aging Center, Columbia Universität, New York
Weitere Rückmeldungen(Auszüge)
Du bleibst ja konsequent an dem Thema dran. Respekt! Ich finde die Steuerung der Freiberuflichkeit nach wie vor schwer.Meine (virtuelle) Firma heißt c&c für consulting & coaching. Beim Consulting geht’s um Hilfestellung in allen Bereichen des Marketings und der Kommunikation, für Agenturen und den hiesigen Mittelstand. Vor allem das Thema Generationsnachfolge ist virulent. Und das Coaching, das eigentlich meine Hauptaufgabe werden sollte, beginnt ebenfalls zu laufen, vor allem bei meinen Consulting-Klienten. Aber tatsächlich ist der Bedarf noch immer viel größer als die tatsächliche Nachfrage.
Johann C.Lindenberg 27.3.
Trotz vielfältiger Artikel und Bücher zu Themen der demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft fallen mir kaum Darstellungen zu den Lebensformen der aktiven, engagierten Pensionäre auf. Obwohl wir einen steigenden Anteil unseres Lebens in dieser – bei anhaltender Gesundheit – recht erfüllten Phase verbringen und dabei gesellschaftlich wertvolle Beiträge leisten können, findet hiermit kaum eine Auseinandersetzung statt. Über die Gründe hierfür kann man trefflich spekulieren. Wäre diese Bevölkerungsgruppe eher als benachteiligt wahrzunehmen, würden sich vermutlich Institutionen, Medien und die Politik damit auseinandersetzen. Aber good news is no relevant news …
Luise Müller, 21.3.
Obwohl “ meine Halbzeit“ ja schon lange vorbei ist, bin ich trotz allem noch sehr aktiv geblieben. Unser Sohn hat die SKR weiter gut entwickelt, und mein Mann und ich haben die oIK noch als Manager behalten. Ich baue derzeit das China-Geschäft mit Erfolg auf. Zwischenzeitlich war ich auch als SES-Tourismus-Beraterin in Usbekistan für 3 Wochen, und meine eigenen Missions-Projekte in Sambia unterstütze und berate ich weiter.
Jetzt mit 75 überlege ich mir schon, meine Tätigkeiten zu reduzieren, das Alter braucht mehr Ruhe und Muße.
Diese Erkenntnis habe ich jetzt und beginne damit in diesem Jahr – so hoffe ich.
Rolf Homann 21.3
Danke für Deine Mail. Wir sind aber nach wie vor in Thailand, von gelegentlichen Tauchurlauben auf den Philippinen, Celebes, West Papua und Micronesien mal abgesehen. Wir versuchen unseren selbst formulierten Lebensmaximen nach wie vor gerecht zu werden und den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung nicht allzu gross werden zu lassen. Das Themenfeld „Mit Anstand und Würde altern“ interessiert uns naturgemäß (!) auch sehr, allerdings eher in seiner praktischen, als seiner theoretischen Erscheinungsfrom.
Nils Abel 29.3.15
Die Thematik ist immer aktuell und noch lange bei vielen nicht angekommen.
Marc-Aurel v. Dewitz 31.3. 15
Ich fühle mich noch etwas getrieben
Hasso Kaempfe 30.3.
Selbst bin ich vom Ruhestand weiter entfernt als zuvor.
Michael Röhrer 21.3, 15
Eine Menge redaktioneller Arbeit und eine gut gelungene Hörpräsentation. Meinen Glückwunsch!
Allerdings setzt das Hören und Verstehen schon eine gewisse kognitive Leistung voraus. Wenn ich mir Seniorenkreise in kirchlichen Gemeinden / Pfarreien vorstelle, die ich vor Jahren als Visitator u. Berater gelegentlich zu besuchen hatte, wären die meisten Teilnehmer mit dem Hören u. Verstehen überfordert. Ich denke, dass auch eine Auswahl, also eine Vorstellung einiger Sequenzen, möglich sein sollte. Meine Wertschätzung für diese umfassende u. ganzheitliche Analyse mit den Folgerungen!
Prof. Dr. Klaus Dörner (per Postkarte 22.3. 15)
…. Da ich nun um Ihre Sensibilität für kommunale Fantasie für den Umgang mit Alten, Dementen weiß, hier (als Gegengabe) mein Highlight meiner 2014 er Reisen: Ende Oktober war ich drei Tage in Baden-Württemberg und an jedem Tag eingeladen zur Gründung eines Bürgervereins für die Alten – in Balingen, Schwenningen und Mülheim /Freiburg. Was ich besonders schön fand: alle Vereine hatten den Titel Generationen – Netz E. V. gewählt und hatte nach ein bis zweijähriger Vorarbeit bereits 60-80 Bürgerhelfer aktiviert. So kann man allmählich schon von einer Bürgerbewegung in Deutschland sprechen.
Dr. Roland Kaehlbrandt, Vorstandsvorsitzender Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Frankfurt
vielen Dank für das interessante Hörbuch zur Halbzeit des Lebens. Ich höre immer wieder hinein und muss sagen: sehr anregend!