Meine nächsten Termine
- 26.04.2024: Crewtreffen Rotary Governor 20/21 Bad Bentheim
- 13.06.2024: RC Eisenberg Clubleben im Stresstest
Zigarettenindustrie wohin? Die Branche versucht, ihre Interessen in Berlin und Brüssel mit einem neuen Verband besser zu vertreten. Ich habe mich dazu für den Verbändereport mit der Geschäftsführerin des DZV, Marianne Tritz, unterhalten. Die ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete beklagt den Opportunismus der Politik. Wer sagt, Interessenvertretung der Wirtschaft sei übermächtig, kann hier umlernen.
Der E-Newsletter Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit ist so etwas wie das Zentralorgan der Zivilgesellschaft in Deutschland. Hanns-Jörg Sippel, Vorstandssprecher der Stiftung Mitarbeit, die den Newsletter herausgibt, fragte einmal durch den Garten der aktuellen Themen dieses Genres. Das Interview erschien in der Nr 3/2012 vom 17.2. 2012
http://www.buergergesellschaft.de/nl/
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Das Interview mit Claudia Rutt, Vorstand Generationennetzwerk Deutschland GND, Bonn, erschien im Verbändereport im letzten Heft 2011. Darin beschreibt sie ihr kühnes Vorhaben: Mit Hilfe des ADAC will sie ein hybrides Modell aus zentraler professioneller Beratung gegen Mitgliedsbeitrag und regionalen Freiwilligenbüros deutschlandweit für die Zielgruppe Ältere aufbauen.Vorbild ist AARP American Association for Retired People. In der Januarausgabe meldet der Verbändereport „Generationennetzwerk speckt ab“. Claudia Rutt ist abberufen, Nachfolger Robert Sauter vom ADAC ist nicht erreichbar. GND gescheitert? Das Interview liest sich im Licht dieser Meldung neu.
Joachim Gauck braucht sein Thema nicht zu suchen: Für die Bürgergesellschaft gibt es viel zu tun. Ein auffordernder Gratulationsbrief
Ehrenamt und Alter in Verbänden, das ist bisher kein häufig traktiertes Thema. Dabei gewinnt es an Bedeutung. Denn zum einen nehmen die fitten Alten zu, zum anderen klagen Verbände über Besetzungsprobleme ihrer Ehrenamtspositionen. Wäre beiden gedient, wenn die Altgedienten die Lücken schließen, die die Jüngeren nicht füllen mögen? In dem Beitrag werden drei Parameter gegeneinander abgewogen: das Lebensalter, die berufliche Position (schon pensioniert? Unternehmer oder Manager?) und die Dienstdauer im konkreten Ehrenamt.
Jens Kegel will zu seinem hundertsten Geburtstag auch eine Rede halten, die er jetzt schon mal aufgeschrieben hat. Der Berliner Sachbuchautor („Selbstvermarktung freihändig“, Göttingen 2009) hat sich von meiner Rede (Brief Nr. 24) inspirieren lassen und redet doch ganz anders. Lesen Sie selbst oder besser: Reden Sie den Text.