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Leserbrief Rhein Main Presse
Mainz, 12. Juli 2011
Zu: Vom Asta ins Landesparlament
9. Juli 2011 (Region)
Sehr geehrte Damen und Herren,
danke für das Porträt des grünen Landtagsabgeordneten Gunther Heinisch. Wir lernen: Er ist 33 und im 21. Semester Politikwissenschaft. Er studiert also 10,5 Jahre und ist dabei, sein Studium abzuschließen. Bisher, so lesen wir, hinderte ihn daran intensive Mitarbeit in Universitätsgremien der freiwilligen Selbstverwaltung. Dafür brauchte er aber auch keine Studiengebühren für sein Langzeitstudium zahlen.
Im VERBÄNDEREPORT GESPRÄCH, einer Gesprächsreihe mit Experten: Christian Köhler, Markenverband. Die Fragen stellte Henning von Vieregge
Ein Verband ist kein Unternehmen. Wir kennen diesen Satz als Seufzer von Mitgliedern und als Ausweichmanöver von Verbandsgeschäftsführern. Ich fragte in meinem dritten Interview für den VerbändeReport insbesondere zu diesem Thema Christian Köhler, den Hauptgeschäftsführer des Markenverbands seit 2010. Denn er kommt aus der Markenindustrie. Wir dachten uns, sein Blick auf die Verbände als Quereinsteiger aus der Branche könnte besonders interessant sein. Er arbeitete im Gespräch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Unternehmen und Verbänden sauber heraus, ausgehend von einer Unterscheidung von Politik und Wirtschaft bezogen auf Input und Output. Fazit: Ein verband ist wie ein Unternehmen und auch etwas anderes. Lesen Sie selbst.
Im VERBÄNDEREPORT GESPRÄCH, einer Gesprächsreihe mit Experten: Albrecht von der Hagen, ASU. Die Fragen stellte Henning von Vieregge
Seit Gründung der Verbände weiß man: Wer beachtet werden will, muss über die Bande der Öffentlichkeit spielen. Lobbyismus allein reicht nicht. Was immer wieder auf den Prüfstand gehört, sind die Methoden der Kommunikation. Wie können Verbände im Kampf um Aufmerksamkeit besser punkten? Diese Frage stand im Zentrum eines Interviews mit Albrecht von der Hagen, dem Hauptgeschäftsführer des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER – ASU.
In der Sendung von Radio Energy RheinMain am Sonntag, 27. März, habe ich mich in einem Interview zu Fragen des Älterwerdens und der Arbeits- und Engagementgesellschaft im Zeichen des demographischen Wandels geäußert und mein Konzept PatchworkLife vorgestellt.
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Die Diskussion um Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg ist auch eine über den Adel
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Eine hartnäckige Verbandskritik will wissen, dass kaum eine Institution so veränderungsresistent sei wie Verbände. Wenn das stimmte, müssten Verbände immer weiter an Bedeutung verlieren. Auch dies wird behauptet. Wir wissen andererseits, wie hartnäckig Perzeption Realität überlagert und bestimmt. Wir fragen Experten, vor allem Praktiker mit nachgewiesenem Erfolg und erprobter Reflexionsfähigkeit, nach ihrer Einschätzung.