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Brief Nr. 45 Interview Holger Busch

14 Jun
14. Juni 2013

„Den Verband wieder ins Zentrum rücken“

Guten Tag,

Eine Weisheit bewahrheitet sich mal wieder, eine Gewissheit bekommt ein Fragezeichen. Holger Busch ist seit anderthalb Jahren Hauptgeschäftsführer des von bayerndruck, dem Verband Druck & Medien Bayern. VDMB.
Die bestätigte Gewissheit: „Neue Besen kehren gut“, besonders, möchte man hinzufügen, wenn sie von außen kommen: Busch war zuvor Geschäftsführer des VDZ in Berlin.

Das Fragezeichen steht hinter zu starker Ausgliederung von Verbands-Services in eigene Gesellschaften. Bleibt der Verband dann attraktiv genug?, fragte ich Holger Busch. Seine Antworten sollten eine Debatte auslösen.

Lesen Sie hier: Interview Holger Busch Verbändereport

Mit besten Grüßen

Henning von Vieregge

Brief 44/2013 Kirche und Zivilgesellschaft entdecken sich. Beitrag

29 Mai
29. Mai 2013

Ehrenamt verändert Kirche

Kirche und Zivilgesellschaft entdecken sich.

„Was probiert ihr denn gerade aus?“ Drei Phasen der Krisenbewältigung

Guten Tag,

wer fragt sich nicht, ob in Organisationen auf Krisen immer zu spät, nie wirklich präventiv reagiert wird? Ich habe den Eindruck: So ist es. Meine Beispiele kommen aus der evangelischen Kirche und es sind vermutlich noch nicht einmal die spektakulärsten. Meine These: Die Kraft der „Laien“ wird beschworen, aber nicht genutzt.
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Brief 43/13 Die Schwächen des Kirchentags

29 Apr
29. April 2013

Verändert Ehrenamt Kirche? Die Schwächen des Kirchentags

Guten Tag!

Der evangelische Kirchentag, der sich in früheren Jahren zurecht viel auf seine Distanz zu den Kirchenleitungen zugute hielt, wird mittlerweile von den gleichen Führungspersönlichkeiten hier wie dort dominiert. Karin Göring-Eckardt bleibt in ihrer Multifunktionärsrolle merkwürdig unkritisiert; was Angela Merkel in der Politik ist, ist sie in der Kirche (und bei den GRÜNEN).

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Warum haben die Ostermärsche in diesem Jahr einen so kläglichen Zuspruch gefunden?

10 Apr
10. April 2013
Warum haben die Ostermärsche in diesem Jahr einen so kläglichen Zuspruch gefunden? Ich weiß es wirklich nicht, denn die Redner waren überzeugend, wie dieser Fotobeweis aus Mainz zeigt.

Warum haben die Ostermärsche in diesem Jahr einen so kläglichen Zuspruch gefunden? Ich weiß es wirklich nicht, denn die Redner waren überzeugend, wie dieser Fotobeweis aus Mainz zeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brief 42/2013: Alter und Demenz sind keine Krankheiten. Aber zur Zivilität für alle fehlt Vieles, besonders im 4. Lebensalter: Reimer Gronemeyers Einsichten.

10 Apr
10. April 2013

Ist Demenz keine Krankheit?

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist lohnend, sich mit dem Denken des Gießener Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer zu beschäftigen. Hier eine Rezension seines letzten Buches  „Das 4. Lebensalter. Demenz ist keine Krankheit“ und ein Interview, das ich im Herbst 2011 mit ihm für mein Buch „Der Ruhestand kommt später“ geführt habe. Als ich mit das Manuskript eigentlich schon abgeschlossen hatte, hatte ich das Bedürfnis, das Fazit mit einigen klugen Menschen zu diskutieren. Wer sich wie ich mit Begeisterung auf die Beschreibungen des historisch neuen und überaus attraktiven Dritten Lebensalters wirft, dem kommt dann doch die Frage: Und dann? Ist das, was dann kommt, nur verdrängter Stoff? Und was machen wir dann mit der Zivilgesellschaft, beginnt dann die Ausgrenzung? Wird die alte Misere nur etwas nach hinten gerückt und trifft dann um so härter? (mindestens diejenigen unter uns, die sich bei den Oster-Verheißungen vom ewigen Leben nach dem besiegten Tod nicht wirklich angesprochen fühlen)

Ich wünsche anregende Lektüre
Henning von Vieregge

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Brief 41/2013: „ZEHN JAHRE IN DER ERSTEN REIHE SIND GENUG“ Beitrag

20 Mrz
20. März 2013

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Personal-Rotation in Verbänden

Ein englischer Kollege als Debattenauslöser?

Guten Tag,

2011 verließ Hauptgeschäftsführer Hamish Pringle den englischen Werbeagenturen-Verband IPA. Er war ein ungemein erfolgreicher Kollege. Warum ging er im zehnten Jahr?

Ich bat ihn vor kurzem um Auskunft und erhielt eine schriftliche Darlegung, auf die ich mich im Folgenden beziehe.

Download PDF „ZEHN JAHRE IN DER ERSTEN REIHE SIND GENUG“

Download PDF „TEN YEARS AT THE TOP IS ENOUGH“

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