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EKD bald mit Erzbischof?

26 Jul
26. Juli 2014

 

Erzbischof Beitrag aus der Kirchenzeitung „Unsere Kirche“ (für Westfalen und Lippe) Nr.33/2014 S. 4

 

70/ 2014 vom 26. Juli 2014, überarbeitet und ergänzt 12. August 2014

Guten Tag,

Der bisherige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, gibt sein Amt bekanntlich auf und die Nachfolge ist zu besetzen. Wird diese Gelegenheit genutzt, um Machtposition, Standort, Ausstattung und Titel der Nummer Eins zu überdenken?

Ich plädiere für einen hauptamtlichen Ratsvorsitzenden, also einen, der diese Aufgabe, als Spitzenmann oder Spitzenfrau die evangelische Kirche national gegenüber Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Medien zu vertreten, nicht linker Hand macht und hauptamtlich weiter sein Bischofsamt ausübt. Ich plädiere für Berlin als Standort, weil dort die entscheidenden gesellschaftlichen Diskurse stattfinden und die Wirkungschancen wegen der kurzen Wege und der vielen informellen Gelegenheiten, gesellschaftlich Markierungen zu setzen, am größten sind.

Die evangelische Kirche gewinnt aktuell vielerorts lokal durch das gesteigerte , dem Sozialraum zugewandte Engagement von Haupt- und Ehrenamtlichen an Anschlussfähigkeit. Sie verliert sie national, weil die Spitze nicht deutlich als solche markiert ist (eine mediale Anforderung) und im übrigen überlastet und nicht optimal einsetzbar ist. Um den Neuerungen ihren medial wirksamen Ausdruck zu geben, plädiere ich zusammen mit anderen (so auch der Bischof der nordhessischen Kirche Kurhessen-Waldeck, Martin Hein) ,  dafür, den Titel „Erzbischof“ mit dieser Position zu vergeben. Wer glaubt, dies sei ein abwegiger Vorschlag, sehe sich neben dem bekannten anglikanischen Beispiel an, welche protestantischen Schwesterkirchen ihren obersten Repräsentanten so nennen: SchwedenEstlandLettlandFinnland und Russland haben Erzbischöfe. 

Ob die Landesbischöfe die Notwendigkeit eines deutlich herausgestellten Spitzenvertreters verstanden haben und gegen ihre vermeintlichen Eigeninteressen eine solche Herausstellung auch unterstützen würden, vermag ich nicht zu beurteilen.

Hier ist das epd -Interview im Wortlaut

epd

Und wie reagiert die Amtskirche?  Ablehnend in  diskussionsfreier Schnellreaktion des Pressesprechers.

https://aktuell.evangelisch.de/artikel/108530/ekd-will-keinen-hauptamtlichen-ratsvorsitzenden

Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Vorschläge irgendwann dann doch eines Tages von Kirchenführern mit Einfluss aufgegriffen und umgesetzt werden, vielleicht ja in Stufen. Bis dahin sollen uns  die Verantwortlichen erklären, warum  der Militärbischof neuerdings hauptamtlich  ist, – Sigurd Rink ist eine gute Besetzung- , und natürlich seinen Sitz in Berlin hat, sich beim Spitzenamt aber nichts verändern darf.

Mit besten Grüßen

Henning v. Vieregge

P.S. Kirchenrat Manfred Kühn, viele Jahre Vertreter der hessischen Kirchen bei der Landesregierung in Wiesbaden, stimmte inzwischen der Forderung nach Hauptamtlichkeit des obersten Repräsentanten  per Brief zu: Man dürfe keinen unverantwortlichen Raubbau an dieser Person treiben. Warum man freilich mit dieser Forderung in ein Wespennest sticht, wie EKD-Intimkenner Manfred Kühn meint, bleibt das Geheimnis des Machtapparats. Vielleicht ist die Erklärung im zweiten Argument Kühns zu suchen: Die lieben Amtskollegen wollen die Autorität ihres primus inter pares bewusst klein halten. Ist das protestantisch?

 

Demografische Einsichten, Was die BAGSO kann, Ursula Lehr zu ihrer Ministerzeit

19 Jul
19. Juli 2014

Blog 69/2014 vom Juli 2014

Guten  Tag allerseits,

im Verbändereport 5/2014 erschien ein Interview, das ich mit der Vorsitzendenden der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen) und deren Geschäftsführer geführt habe.

Hier der Vorspann:

Der größte anzunehmende Unfall aus Sicht der jüngeren Generation ist eine Große Koalition“, schrieb vor kurzem Reiner Klingholz, Direktor des renommierten Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, mit Blick auf das von der Bundesregierung verabschiedete sogenannte Rentenpaket. Seine Befürchtung: „Wir verkommen zur Gerontokratie“. Äußerungen wie diese sind keine Ausnahme und bewogen uns, ein Interview mit der Führungsspitze der BAGSO, mit der Vorsitzendenden Ursula Lehr und Geschäftsführer Guido Klumpp, zu führen. Was wir erfuhren, ist gleichzeitig ein Lehrstück zum Thema Dachverband: Was kann er und was kann er nicht? Henning von Vieregge interviewte.

 Hier der Text:

VR Lehr,Klumpp

Mit besten Grüßen

Henning v. Vieregge

Freundliche Polizisten a la Schwerin

14 Jul
14. Juli 2014
Blog 68/ Juli 2014: Brief an den Schweriner Polizeipräsidenten, vorläufige Antwort und meine Antwort (23. Juli), Fortsetzung folgt
Sehr geehrter Herr Präsident Laum,
gerade überweise ich ein Verwarnungsgeld über 20 Euro. Ich bin am 21.6, morgens um 10 von zwei Polizisten im PKW in Schwerin am Marienplatz angehalten worden, weil ich mich in meinem Fahrzeug im Fußgängerbereich befand. Ich erklärte der Dame und dem Herren, wie das passiert war: Tourist, Navi, einen Freund am Bahnhof abgeholt, losgefahren, den Weg zum Schloss gesucht, das erste Sperrschild übersehen (das im Navi nicht vorgesehen war). Nette Polizisten, die Führerschein und meinen afrikanischen Freund unter die Lupe nahmen, nichts Verdächtiges fanden und zum Abschied freundlich grüßten.
Jetzt, nach einigen Wochen, bekomme ich die Zahlungsaufforderung.
Man kann sich streiten, ob man einem Touristen, Mainzer Kennzeichen, auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten, der einen Fehler macht, dafür verwarnt oder es bei einer Ermahnung belässt. Was aber m.E. nicht geht, ist das, wie mir die nette  Fallbearbeiterin versicherte, keineswegs seltene Verhalten Ihrer Polizisten, im direkten Umgang verständnisvoll zu sein und  dann auf dem Dienstweg mittels Verwarnungsgeld nachzutreten.
Es gibt schönere Erinnerungen an Mecklenburg und speziell Schwerin. Mich würde dazu Ihre Meinung interessieren.Und die Leser meiner Homepage übrigens auch.
Mit besten Grüßen
Henning v. Vieregge

ZwB (1)

 

Sehr geehrter Herr Polizeipräsident,
der Begriff Dienstaufsichtsbeschwerde ist nicht von mir.
Ich habe keine gestellt, sondern mich bei Ihnen als dem mir bekannten höchsten Verantwortlichen erkundigt, wie Sie das Verhalten der Polizisten beurteilen. Dazu brauchen Sie eine Bestätigung des Sachverhalts, wie ich ihn geschildert habe.
Es geht mir aber nicht um einen Rüffel für die unmittelbar beteiligten Polizisten, sondern um ein Vorgesetzten-Thema.
Ich fände es gut, wenn der Handlungsspielraum der Polizisten vor Ort nicht durch meine Anfrage eingeengt, sondern im Gegenteil erweitert wird.
Mich interessiert, warum so verfahren wurde, wie es geschah: Erst freundliche Entlassung des Autofahrers, der einen Fehler machte, dann doch Geldstrafe per Post. Ob die Polizisten vielleicht durch Vorgesetzte angehalten sind, Geldstrafen auszusprechen, auch wenn sie selber eigentlich nichts davon halten?  Oder gibt es einen Erwartungsdruck von der klammen Stadtspitze?
So viel  zur Klarstellung meines Anliegens.
Mit besten Grüßen
Henning v. Vieregge

 

Das „Wort zum Sonntag“ ist nicht alternativlos

16 Jun
16. Juni 2014

67/ 2o14 Juni

Guten Tag, In der Sonderbeilage der Verlagsgruppe Rhein-Main WM- Extra vom 16. Juni 2014 gibt es einen Beitrag zum Wort zum Sonntag. Das ist nun selten genug. Aber wieso im Sportteil? Wieso unter der Überschrift „Ein klassisches Eigentor“? Im Vorspann heißt es, am Samstagabend, ARD, Wort zum Sonntag habe die Frankfurter Pastoralreferentin Verena Maria Kitz in die Metaphern – Kiste gegriffen und Fußballfans hätten belustigt bis fassungslos reagiert. Offenbar ist sie über den Versuch gestolpert, das Bild vom  „Seitenwechsel“ zu nutzen, zumal sie es auch noch mit Humor versuchte „Also ich, ich bekomme am Anfang der zweiten Halbzeit immer erstmal einen Schreck. Und denke: hoch, die spielen ja aufs falsche Tor“. Ihr Anliegen war es, über soziale Probleme Brasiliens zu sprechen. Warum eigentlich?Die reichlich fidel auftretende katholische Predigerin riet in aufgesetzter Munterkeit zum Seitenwechsel . Jemand anders solle doch mal das Bier in der Pause holen.

Weil der Scherz so gut war, wiederholte sie ihn. Um dann ansatzlos von der brasilianischen Fußballfreude zum brasilianischen Sozialelend überzuschwenken. Daran sollte jeder Sofapupser, befreit vom Bier holen, mal ernsthaft nachdenken. Das ist die große Gefahr bei Kirchenleuten. Sie sind  tun so, als seien sie die besseren Menschen, wenn dies niemand braucht, und offenbaren im Versuch, sich volkstümlich zu nähern, ihre Ahnungslosigkeit. Dass die Mehrzahl der Gucker in Public Viewing Veranstaltungen fröhlichst Event feiert, ist ihr beim engagierten Elendsblick wohl entgangen. Da war die abgestandene Vorstellung vom einsamen Biertrinker vor der Glotze, der die Gattin in der Pausezum Nachschub holen schickt und nun mal selber gehen sollte oder eines seiner vermutlich zahlreichen und verwahrlosten Kinder, passender.

So ist das bei Kirchens: Wenn man sich mal freut, gleich einen druff. Die Sünde lauert in jedem Vergnügen. Kirche als Problemversteher und Spaßbremse, na toll. Das nennt man eine echte Werbeaktion. Komm zu uns, freuen könnt Ihr euch woanders.

Vielleicht haben ja  nur der Journalist der AZ und der Schreiber dieser Zeilen geschäumt und andere Zuschauer fanden die Frau attraktiv und den Text wohltuend anders. Oder taten, was sie sonst immer beim Wort zum Sonntag tun und was auch die flehentliche Aufforderung, es heute nicht zu tun, nicht veränderte: Sie hörten einfach nicht zu. Im Web ist jedenfalls  kein Shitstorm zu finden. Vielleicht ist dies das größere Desaster. Was ein Skandal sein könnte, ist keiner mehr.

In der Eigenwerbung zur Sendung heißt es übrigens über die Darstellerin (das steht da tatsächlich so: Darstellerin): „Die Frankfurter Pastoralreferentin Verena Maria Kitz schätzt ein klares Wort zur richtigen Zeit, mag keine frommen Floskeln und findet es wichtig, dass öffentlich von Gott geredet wird: Die Frankfurter Pastoralreferentin Verena Maria Kitz (46) zeigt seit 2008 im Fernsehen, wie das zusammen passt.“

Ihr Beitrag „Seitenwechsel“ kann jeder nachlesen und sich ein eigenes Urteil bilden.

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/442936_das-wort-zum-sonntag/21860978_verena-maria-kitz-spricht-zum-thema-

Aber über den Einzelfall hinaus gefragt: Hat man denn mit diesem Format überhaupt eine Chance, einer der beiden Gefahren, Langeweile oder Anbiederei, zu entkommen? Das war wohl die Überlegung eines  Meinungbeitrags in der evangelischen Zeitschrift „Zeitzeichen“, in der vor kurzem der Publizist Arno Frank dazu aufforderte, Kirche solle sich von diesem Sendeplatz zurückziehen. Richtig ist, dass sich die Sehgewohnheiten entschieden verändert haben und  dass sich alle Fernseherformate diesem veränderten Zeitgeschmack angepasst haben, sich bei diesem Format aber nicht wirklich etwas verändert hat. Aber muss man sich denn, Blamage vermeiden wollend, von einem so attraktiven Sendeplatz, der einmal aufgegeben nie wieder eroberbar wäre, mutlos zurückziehen? Ich habe in einem Leserbrief, der im Zeitzeichen der jüngsten Ausgabe abgedruckt wurde, einige Vorschläge gemacht, die eine vertiefte Diskussion ermöglichen könnten. Allerdings ist Skepsis angebracht. Wenn öffentlicher Rundfunk auf zwei Kirchen trifft, ist Innovation wohl eher nicht die Regel.

 

Der Text: ( aus: Zeitzeichen Nr. 6/2014 S. 59)

Ich fand die Polemik von Arno Frank, das Wort zum Sonntag betreffend, erfrischend (Zeitzeichen Nummer 3/i 2014 S.17). Frank fordert die Abschaffung des Worts zum Sonntag. Das ist natürlich Unsinn. Einen solchen Sendeplatz gibt man nicht auf, aber wie füllt man ihn besser? Kümmern wir uns nicht um etwaige Sachzwänge und allfälliger Bedenkenträgerei, sondern fantasieren munter drauflos. Meiner Meinung nach wären vier Ansätze sehr unterschiedliche Art besser als das bisherige Wort zum Sonntag.

Ansatz eins: „Ich hätte da mal eine Frage…“ Ein Zuschauer fragt eine Lebensfrage, ein Theologe antwortet: kurz, verständlich und sympathisch. Z.B. „Was ist Liebe?“  „Ist ein Trauerjahr noch zeitgemäß? „Kirche antwortet und beweist so ihre Wertekompetenz.

Ansatz zwei: „Worum geht es bei Himmelfahrt? Warum sollte ich mein Kind taufen lassen? Muss ich Christ sein, um in der Kirche zu heiraten?“ Bei diesem Ansatz geht es um die Vermittlung von Grundwissen von Glauben und Kirche. Es wird nichts voraussetzt, sondern erklärt.

Ansatz drei:  „Kulturtipps aus christlicher Sicht“. Hier werden nicht Musik, Bücher oder Filme, die auf allen Kulturseiten besprochen werden, nochmals besprochen, sondern speziell solche mit christlichem Anspruch.

Ansatz vier: „Religion kontrovers“ Zwei Theologen äußern sich kontrovers zu einer Frage. Beispiel: „Sollte Kirche Homoehen segnen?“ oder „Sollten Militärpfarrer abgeschafft werden?“  Es gibt ein Pro und Contra und kein richtig oder falsch. So zeigt sich Kirche offen für Kontroversen und interessiert für weiterführende Diskurse.

Ich bin mir sicher, dass es noch sehr viel mehr diskussionswürdige Alternativen zum Wort zum Sonntag gibt. Ich würde mir wünschen, dass eine solche Diskussion denn auch zustande kommt. Das gilt natürlich auch für andere Sendeplätze im öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem.

Mit besten Grüßen

Dr. Henning von Vieregge

Bürgerschaftliches Engagement in Zeiten des Gebrauchtwerdens: Neue Chancen für den Eigensinn?

24 Mai
24. Mai 2014

NL08_Gastbeitrag_Schulte-Doeinghaus_von_Vieregge

Beitrag 66/2014

Guten Tag,

noch mal ganz grundsätzlich zu bürgerschaftlichem Engagement, ausgehend von der vielgebrauchten Formel vom Eigensinn, der die Zivilgesellschaft gegenüber Wirtschaft und Staat und insbesondere die Freiwilligenbewegung in ihr auszeichnen soll. Dazu fehlt es aber an grundlegenden Voraussetzungen, meinen Uli Schulte-Döinghaus , freier Journalist und bürgerschaftlich Engagierter aus Berlin, und ich in einem gemeinsamen Meinungsbeitrag, der im bbe Newsletter 8/2014 erschien.

Wir hoffen, mit diesem Beitrag eine überfällige Diskussion in Gang zu bringen. Die ersten Reaktionen waren enttäuschend, wenn auch auf der Linie unserer Argumentation:  „Dass Freiwillige ihre Interessen organisieren und konfliktfähig machen, ist ein Widerspruch in sich. Warum auch, sie werden doch von uns vertreten, “ meinte ein hauptberuflicher Aktivist.

Mit besten Grüßen

Henning v. Vieregge

Rotary und die Zivilgesellschaft

18 Mai
18. Mai 2014

Rotary Standpunkt März 2014

Guten Tag,

in diesem Beitrag 65/2014 geht es um die Serviceorganisation Rotary und deren soziale Projekte.

In einen Meinungsbeitrag, der im Rotary Magazin 3/2014 unter der Überschrift „Mit Kopf, Hand und Geld“, Viele Rotary-Projekte sollten anspruchsvoller geplant werden“ zu lesen war, bin ich mit der Behauptung, es gäbe bei Rotary drei Trends, eingestiegen.:

„Mitunter ist die Praxis weiter als deren Wahrnehmung. Hier soll von drei Trends berichtet werden, die sich wechselseitig stärken. Es soll dafür plädiert werden, diese zu intensivieren.

Trend 1:  Auch Projekte im Inland werden anspruchsvoller.

Trend 2: Clubübergreifende Aktivitäten nehmen zu.  

Trend 3:  Rotary versteht sich als Teil der (lokalen) Bürgergesellschaft.“

Im Beitrag werden diese Behauptungen fundamentiert und die Forderung nach deren Verstärkung unterstrichen. Beobachtung und Forderung können auch auf andere Organisationen übertragen werden, mal mehr, mal weniger.

Mit besten Grüßen

Henning v. Vieregge

 

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